In einem Mietverhältnis kommt es nicht selten zu Unstimmigkeiten zwischen Mietern und Vermietern. Es kann zum Beispiel sein, dass Sie sich über die Kündigungsfrist nicht einigen können oder ob eine Kündigung überhaupt zulässig ist. Ebenso ist es möglich, dass Sie als Mieter mit einer Erhöhung der Miete nicht einverstanden sind. Dies vor allen Dingen deshalb, weil vergleichbare Mieten innerhalb eines bestimmten Gebietes entsprechend günstiger sind. Es kann auch vorkommen, dass sich andere Mieter über einen bestimmten Mieter beschweren.

Immer wieder kann es heute zu diversen Betrugsfällen kommen. Das ist zum Beispiel online sehr leicht möglich. Es kann sein, dass Sie im Internet etwas bestellen, die Ware aber nie geliefert wird. Dann sind Sie Ihr Geld los, erhalten dafür aber keine Gegenleistung. In der Regel liegt dann hier ein klassischer Betrug vor. Als Laie wissen Sie in einer solchen Situation oft nicht, wie Sie sich verhalten sollen. Es ist gut, wenn Sie einen Fachmann haben, der Sie unterstützt.

Das Leben jedes Einzelnen birgt zahlreiche Risiken. Dabei gilt es nicht nur den gewerblichen Sektor im Blick zu behalten, denn auch Privatpersonen müssen auf sich achten. Das jeweilige Risiko im Leben kann durch Versicherungen erheblich gemindert werden, denn eine solche Police sorgt beispielsweise für die Regulierung eines aufgetretenen Schadens. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass es durchaus zu unterschiedlichen Interpretationen der Versicherungspolicen kommen kann, so dass in der Folge auf einen Anwalt für Versicherungsrecht von beispielsweise Kanzlei Liske Rechtsanwältin Nadine Liske vertraut werden sollte.

Bei der Arbeit kann es immer zu Problemen und Unstimmigkeiten kommen. Das passiert sogar häufiger, als man denkt. Sogar der Traumjob kann sich am Ende als Albtraum herausstellen. Was auch immer auf der Arbeit an negativen Dingen passiert, es bedeutet natürlich Ärger. Nicht immer sind die Arbeitgeber dabei im Recht, sodass es sich lohnt, gegen Arbeitsbedingungen oder andere arbeitsbedingte Dinge vorzugehen. Ganz einfach geht das mit dem Wehren jedoch nicht. Meistens muss ein Anwalt eingeschaltet werden.

Im Abgasskandal – der im Jahre 2015 publik wurde – waren eine Menge renommierter Hersteller verwickelt. Insgesamt waren bei diesem Skandal viele Diesel-Modelle der Hersteller VW, Audi, Skoda, SEAT, Porsche sowie Opel, Mercdes-Benz und BMW betroffen. Man sprach von der sogenannten „Schummel-Software“, welche in der Lage war zu erkennen, ob sich ein Fahrzeug auf dem Prüfstand befand oder real auf der Straße fuhr. Die Abgasreinigung wurde dementsprechend reguliert und dabei wurden die europäischen Vorgaben für die erlaubten Stickoxid-Grenzwerte erheblich überschritten.